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Fünf Menschen sterben bundesweit durch Pyrotechnik - Großeinsätze in Silvesternacht
Der Umgang mit gefährlichem Feuerwerk hat in der Silvesternacht bundesweit fünf Menschen das Leben gekostet. In Sachsen starben zwei Männer bei Explosionen, weitere Tote gab es in Nordrhein-Westfalen, Brandenburg und Hamburg zu beklagen. Zudem erlitten mehrere Menschen in Deutschland schwerste Verletzungen bis hin zum Verlust von Gliedmaßen. In vielen Fällen waren offenbar selbst gebaute oder illegal importierte Sprengkörper wie etwa die gefährlichen Kugelbomben im Spiel. Vielerorts wurden auch Einsatzkräfte mit Pyrotechnik angegriffen.
Hunderte Festnahmen und 30 verletzte Beamte in Berlin - aber keine großen Krawalle
Angriffe auf Einsatzkräfte, hunderte Brände, schwerste Verletzungen durch illegales Feuerwerk: Auch in dieser Silvesternacht hatten Polizei, Feuerwehr und Notärzte in Berlin viel zu tun. Insgesamt fiel die erste Bilanz der Sicherheitsbehörden in der Hauptstadt am Mittwoch aber eher positiv aus: Größere Krawalle wie vor zwei Jahren gab es nicht. Der "weitaus überwiegende Teil" der Menschen in Berlin habe ein "friedliches Silvester" erlebt, bilanzierte Innensenatorin Iris Spranger (SPD).
Berliner Klinik behandelt Silvester-Verletzte - schwere Wunden durch Kugelbomben
Illegales Feuerwerk hat auch in dieser Silvesternacht in Berlin wieder schwerste Verletzungen verursacht. Die Unfallklinik Berlin (UKB) behandelte nach eigenen Angaben am Mittwochmorgen 15 Schwerverletzte - allein fünf von ihnen seien durch so genannte Kugelbomben schwer an Händen, Gesicht und Augen verletzt worden. Mehrere Verletzte hätten einzelne Finger oder Teile der Hand verloren, teilte die Klinik mit. Auch Hörverluste und Brandwunden seien zu behandeln.
Berliner Polizei meldet 330 Festnahmen in Silvesternacht - Polizist schwer verletzt
In Berlin sind in der Silvesternacht laut einer ersten Bilanz der Polizei rund 330 Menschen festgenommen worden. 13 Beamte seien verletzt worden, einer von ihnen schwer, sagte Polizeisprecher Florian Nath am frühen Mittwochmorgen. Der schwer verletzte Polizist sei mutmaßlich von einem illegalen Feuerwerkskörper getroffen worden. Er musste in einem Krankenhaus operiert werden. Mehrere Polizisten und Rettungskräfte seien während ihrer Einsätze in der Silvesternacht mit Feuerwerkskörpern beschossen worden, sagte Nath.
Vier Tote in Silvesternacht bei Unfällen mit Feuerwerkskörpern
In der Silvesternacht sind in mehreren Bundesländern insgesamt vier Männer bei Unfällen mit Feuerwerkskörpern ums Leben gekommen. Ein 24-Jähriger sei gestorben, als er auf einem Feld in der südwestlich von Paderborn gelegenen Stadt Geseke einen Böller gezündet habe, teilte die Polizei mit und bestätigte damit einen entsprechenden "Bild"-Bericht.
Vollständiger Schengen-Beitritt: Grenzkontrollen zu Rumänien und Bulgarien fallen weg
Die Kontrollen an den europäischen Binnengrenzen zu Rumänien und Bulgarien sind zum Jahreswechsel weggefallen. Die beiden südosteuropäischen Länder wurden am Mittwoch vollständig in den europäischen Schengenraum aufgenommen. Bisher waren Rumänien und Bulgarien, die 2007 der EU beigetreten waren, nur Teilmitglieder im Schengenraum. Damit waren im März für Reisende in diese Länder die Kontrollen an Flughäfen und Seehäfen weggefallen.
Deutschland, Frankreich und Polen verurteilen Gewalt gegen Opposition in Georgien
Die Außenministerinnen und -minister von Deutschland, Frankreich und Polen haben das gewaltsame Vorgehen gegen die Opposition in Georgien verurteilt und zur Einhaltung der Menschenrechte in dem Land aufgerufen. "Wir verurteilen deutlich die Gewalt der vergangenen Wochen gegen friedliche Demonstrierende, Medien und Oppositionsführer", heißt es in der am Dienstag veröffentlichten Erklärung des sogenannten Weimarer Dreiecks. Als Redaktion darauf soll die Visafreiheit für georgische Amtsträger ausgesetzt werden.
Neues Jahr 2025 mit spektakulärem Feuerwerk in Sydney begrüßt
Mit einem spektakulären Feuerwerk in Sydney haben die Australier als eine der ersten Nationen weltweit das Neue Jahr 2025 begrüßt. Von der berühmten Harbour Bridge und dem Opernhaus von Sydney aus wurden neun Tonnen Feuerwerk verschossen. Am malerischen Hafen der australischen Metropole versammelten sich wie jedes Jahr tausende Menschen zu einer riesigen Party - viele von ihnen waren allerdings auch erleichtert, dass das Jahr 2024 vorüber ist.
Magdeburg: SPD-Politiker Castellucci will einheitliche Datenbank für Polizeibehörden
Nach dem Anschlag auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt fordert der SPD-Innenpolitiker Lars Castellucci eine einheitliche Datenbank für alle Polizeibehörden. Aus den Informationen jeder einzelnen Behörde habe sich kein einheitliches Bild des Täters ableiten lassen, sagte er am Dienstag dem Norddeutschen Rundfunk (NDR). Grünen-Innenpolitiker Konstantin von Notz kritisierte einen schlechten Informationsaustausch der Behörden.
Flugbegleiter eine Woche nach Notlandung von Swiss-Air-Maschine in Graz gestorben
Eine Woche nach der Notlandung einer Swiss-Air-Maschine im österreichischen Graz ist ein dabei verletzter Flugbegleiter gestorben. "Mit grosser Bestürzung und in tiefer Trauer müssen wir mitteilen, dass unser junger Kollege am 30. Dezember 2024 im Krankenhaus in Graz verstorben ist", teilte die Schweizer Fluggesellschaft am Montag mit.
Silvesterfeiern in ganz Deutschland - "Willkommen 2025" am Brandenburger Tor
Mit Festen und künstlerischen Darbietungen wird am Dienstag in zahlreichen Städten das Ende des Jahres 2024 und der Beginn des neuen Jahres gefeiert. Unter dem Motto "Willkommen 2025" findet in Berlin erneut eine Großveranstaltung am Brandenburger Tor statt. Im vergangenen Jahr war die vom ZDF übertragene Party dort von 3,11 Millionen Menschen verfolgt worden.
Haftbefehl gegen Südkoreas suspendierten Staatschef Yoon erlassen
Gegen den suspendierten südkoreanischen Präsidenten Yoon Suk Yeol ist ist im Zusammenhang mit den Ermittlungen wegen der kurzzeitigen Ausrufung des Kriegsrechts Haftbefehl erlassen worden. Das zuständige Gericht habe einem entsprechenden Antrag am Dienstagmorgen stattgegeben, erklärte das gemeinsame Ermittler-Komitee. Yoons Anwalt nannte den Haftbefehl "illegal und ungültig". Der suspendierte Präsident war zuvor dreimal zur Befragung vorgeladen worden, weigerte sich aber jedes Mal, zu erscheinen - so auch zum jüngsten Termin am Sonntag.
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Flugbegleiter eine Woche Notlandung von Swiss-Air-Maschine in Graz gestorben
Eine Woche nach der Notlandung einer Swiss-Air-Maschine im österreichischen Graz ist ein dabei verletzter Flugbegleiter gestorben. "Mit grosser Bestürzung und in tiefer Trauer müssen wir mitteilen, dass unser junger Kollege am 30. Dezember 2024 im Krankenhaus in Graz verstorben ist", teilte die Schweizer Fluggesellschaft am Montag mit.
Fünf Anklagen nach Tod von Ex-One-Direction-Star Liam Payne in Buenos Aires
Zweieinhalb Monate nach dem tödlichen Sturz des früheren One-Direction-Stars Liam Payne von einem Hotel-Balkon in Buenos Aires ist in Argentinien Anklage gegen fünf Verdächtige erhoben worden. Für zwei der fünf Beschuldigten wurde Untersuchungshaft angeordnet, wie die Staatsanwaltschaft am Montag mitteilte. Ihnen wird demnach die Belieferung des britischen Sängers mit Betäubungsmitteln vorgeworfen, den übrigen drei Verdächtigen wird fahrlässige Tötung zur Last gelegt.
Bundesanwaltschaft erhebt Anklage gegen mutmaßliche Russland-Spione
Die Bundesanwaltschaft hat Anklage gegen drei Deutschrussen erhoben, die für Russland spioniert haben sollen. Der mutmaßliche Haupttäter Dieter S. soll sich zu Anschlägen auf militärisch genutzte Infrastruktur in Deutschland bereiterklärt haben, wie die Karlsruher Behörde am Montag mitteilte. Potenzielle Anschlagsziele soll er bereits ausgekundschaftet haben, die beiden anderen Angeschuldigten hätten ihm spätestens ab März 2024 dabei geholfen.
Baku: Russland will mutmaßlich Schuldige für Flugzeugabsturz in Kasachstan verfolgen
Nach dem Flugzeugabsturz in Kasachstan hat Russland nach Angaben der aserbaidschanischen Staatsanwaltschaft zugesagt, die mutmaßlich Verantwortlichen zu ermitteln. Der Leiter des russischen Ermittlungskomitees habe mitgeteilt, dass "intensive Maßnahmen" vorgenommen würden, "um die Schuldigen zu identifizieren und sie strafrechtlich zur Verantwortung zu ziehen", erklärte die aserbaidschanische Generalstaatsanwaltschaft am Montag.
Fall Pelicot: Zu Höchststrafe verurteilter Ex-Mann verzichtet auf Berufung
Der wegen der jahrelangen Vergewaltigung seiner damaligen Frau zur Höchststrafe von 20 Jahren Haft verurteilte Dominique Pelicot hat das Strafmaß akzeptiert und verzichtet auf Rechtsmittel gegen das Urteil. Ihr Mandant habe sich entschieden, "keine Berufung gegen das Urteil einzulegen", sagte Béatrice Zavarro am Montag der Nachrichtenagentur AFP. Dagegen hätten sich bislang 17 von Pelicots insgesamt 50 Mitangeklagten für eine Berufung entschieden.
Polizei holt in Bremen bewaffneten Mann aus ICE
Am Bremer Hauptbahnhof hat die Bundespolizei einen Mann aus einem ICE geholt, der mit verschiedenen gefährlichen Gegenständen bewaffnet war. Ein Zugbegleiter hatte die Beamten verständigt, weil der 23-Jährige in einem am Bahnsteig stehenden Regionalzug zwei Frauen bedrohe, wie die Bundespolizei am späten Sonntagnachmittag mitteilte. Ersten Ermittlungen zufolge soll der Mann ein Messer aufgeklappt und zu den Frauen gesagt haben, dass er Menschen töten wollte.
50-Jähriger in Wohnung in Flensburg erstochen - Bruder unter Verdacht
In Flensburg in Schleswig-Holstein ist ein 50 Jahre alter Mann in seiner Wohnung erstochen worden. Unter Verdacht steht nach den bisherigen Ermittlungen sein jüngerer Bruder, wie die Polizei am Montag mitteilte. Der ältere Bruder des Opfers hatte den Notruf gewählt.
Nach Flugzeugabsturz in Südkorea: Erneut Probleme an Maschine von Jeju Air
Nur einen Tag nach dem tödlichen Flugzeugunglück mit einer Boeing 737-800 in Südkorea hat es an einer weiteren Maschine desselben Typs und derselben Fluggesellschaft Probleme gegeben. Wie die südkoreanische Billigfluglinie Jeju Air am Montag mitteilte, musste am Morgen ein vom internationalen Flughafen Gimpo in Seoul zur Insel Jeju gestarteter Flug nach Problemen mit dem Fahrwerk umkehren.
Vergewaltigungsprozess in Avignon: Haupttäter Pelicot verzichtet auf Berufung
Der in einem beispiellosen Vergewaltigungsprozess im französischen Avignon zur Höchststrafe von 20 Jahren Haft verurteilte Dominique Pelicot will nach Angaben seiner Anwältin nicht gegen das Urteil vorgehen. Ihr Mandant habe entschieden, "keine Berufung gegen das Urteil einzulegen", sagte Béatrice Zavarro am Montag der Nachrichtenagentur AFP. Eine Berufung würde Pelicots Ex-Frau Gisèle zu "neuen Auseinandersetzungen zwingen, was Dominique Pelicot ablehnt", fügte Zavarro hinzu. Für ihren Mandanten sei es an der Zeit, "die Sache juristisch zu beenden".
Nach Flutkatastrophe in Spanien: 80.000 Menschen protestieren in Valencia
Fast zwei Monate nach der verheerenden Flutkatastrophe in Spanien haben Zehntausende Menschen in der besonders schwer getroffenen Stadt Valencia gegen den Umgang der Behörden mit den Überschwemmungen protestiert. Am Sonntag beteiligten sich nach Angaben der Regionalpolizei rund 80.000 Menschen an dem Protest in Valencia. Es war bereits die dritte große Demonstration binnen eines Monats nach vorherigen Protesten mit bis zu 130.000 Teilnehmern.
Ermittler in Südkorea beantragen Haftbefehl gegen suspendierten Staatschef Yoon
Die Ermittler in Südkorea haben einen Haftbefehl gegen den mittlerweile suspendierten Präsidenten Yoon Suk Yeol beantragt. Das gemeinsame Ermittler-Komitee habe beim zuständigen Gericht in Seoul "Haftbefehl gegen Präsident Yoon Suk Yeol beantragt", erklärte das Untersuchungsteam am Montag, nachdem Yoon sich nicht zur Vernehmung ihm Rahmen der Ermittlungen wegen der umstrittenen Ausrufung des Kriegsrechts gemeldet hatte.
Nach Flugzeugabsturz in Kasachstan: Flugschreiber werden in Brasilien ausgewertet
Nach dem Flugzeugabsturz in Kasachstan sollen die Flugschreiber der Unglücksmaschine durch Experten in Brasilien ausgewertet werden. Die Ermittler hätten entschieden, den Stimmenrekorder und den Datenschreiber durch die brasilianische Behörde für Flugunfalluntersuchung auswerten zu lassen, erklärte das kasachische Verkehrsministerium am Sonntag. Bei dem abgestürzten Flugzeug handelte es sich um eine Maschine des brasilianischen Herstellers Embraer.
Feuerwerkskörper für zehntausende Euro in Nordrhein-Westfalen gestohlen
Feuerwerkskörper im Wert von mehreren zehntausend Euro haben Unbekannte im nordrhein-westfälischen Ratingen gestohlen. Sie schnitten Blechwände von zwei Containern auf, die bei einem Lebensmittelgeschäft aufgestellt waren, wie die Polizei in Mettmann am Sonntag mitteilte. Dann hätten die unbekannten Täter hunderte Kartons mit Feuerwerk mitgenommen.
179 Tote und nur zwei Überlebende bei Südkoreas schlimmstem Flugzeugunglück
Bei der schlimmsten Flugzeugkatastrophe Südkoreas sind nahezu alle der 181 Insassen ums Leben gekommen. Nur zwei Besatzungsmitglieder hätten überlebt, 179 Menschen seien gestorben, teilte die nationale Feuerwehrbehörde am Sonntag mit. Die Maschine hatte - vermutlich wegen eines Vogelschlags - notlanden müssen. Sie rutschte über die Landebahn hinaus, prallte gegen eine Mauer und ging in Flammen auf.
Frau in Lüneburg bei Böllerwurf verletzt - Tumulte bei Feuerwerksverkauf in Lindau
Bei der Explosion eines Böllers vor ihren Füßen ist in Lüneburg eine Frau verletzt worden. Die 42-Jährige erlitt einen kurzzeitigen Hörverlust, nachdem ihr Jugendliche den Böller vor die Füße geworfen hatten, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. Im bayerischen Lindau kam es zu gleich zwei Vorfällen beim Einkauf von Feuerwerkskörpern, wobei ein Kunde verletzt wurde.
Magdeburg: Söder fordert Aufrüstung der Behörden - Klingbeil für Härte nach Drohungen
Vor dem Beginn der Aufarbeitung des Anschlags auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt im Deutschen Bundestag hat SPD-Chef Lars Klingbeil ein entschiedenes Vorgehen gegen gewaltbereite Geflüchtete gefordert. "Wer mit Terroranschlägen droht, verliert das Recht, in Deutschland zu bleiben", sagte er den Funke-Zeitungen vom Wochenende. CSU-Chef Markus Söder forderte eine massive technische und personelle Aufrüstung der Sicherheitsbehörden, Grünen-Chefin Franziska Brantner hingegen einen besseren Informationsaustausch zwischen den Behörden.
Magdeburg: CSU-Chef Söder fordert massive Aufrüstung von Sicherheitsbehörden
Nach dem Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt hat sich Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) für eine massive technische und personelle Aufrüstung der Sicherheitsbehörden ausgesprochen. "Wir brauchen auch eine Zeitenwende für die innere Sicherheit", sagte Söder der "Bild am Sonntag". Für die Union sei es "ganz zentral, in einer neuen Regierung ein neues Sicherheitspaket zu machen", sagte der CSU-Chef.
Bundeskanzler Scholz spricht nach Flugzeugunglück in Südkorea Beileid aus
Nach dem tödlichen Flugzeugunglück in Südkorea hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) sein Beileid ausgesprochen. Im Onlinedienst X schrieb Scholz am Sonntag: "Unser Beileid gilt den Familien der beim Absturz Getöteten, den Verletzten wünschen wir eine rasche Genesung." Scholz sprach von "schrecklichen Nachrichten" aus Südkorea. Dort war eine Maschine mit 181 Menschen an Bord bei der Landung verunglückt - vermutlich gibt es nur zwei Überlebende.
Offenbar nur zwei Überlebende nach missglückter Landung von Flugzeug mit 181 Insassen in Südkorea
Nach der missglückten Landung eines Passagierflugzeugs in Südkorea mit 181 Menschen an Bord gehen die Behörden von nur zwei Überlebenden aus. Nur zwei Menschen konnten gerettet werden und 167 Todesopfer wurden bis zum frühen Sonntagabend (Ortszeit) bestätigt, wie die Feuerwehr mitteilte. Die Such- und Rettungsarbeiten am internationalen Flughafen von Muan dauerten weiter an. Wahrscheinliche Auslöser des Unglücks waren dem Leiter der Flughafenfeuerwehr, Lee Joeng Hyun, zufolge ein Vogelschlag sowie widrige Wetterbedingungen.